Auf geht’s ins dritte SoLawi-Jahr!
Am 22.02.2023 wird die Bieterrunde für die neue Anbausaison 2023/24 als Online-Meeting stattfinden.
Einige wenige Ernteanteile sind noch verfügbar.
Du möchtest auch ab dem 1. April dabei sein und jede Woche frisches Gemüse von unserer SoLawi bekommen? Dann melde dich einfach unter
Was genau bei der Bieterrunde passiert, erfährst Du in unseren Fragen & Antworten.
Du hast die Bieterrunde verpasst und interessierst dich trotzdem für einen Ernteanteil? Das ist gar kein Problem! Melde dich einfach bei der oben genannten Mailadresse und wir senden dir alle weiteren Informationen zu.
Wir freuen uns auf dich!
Am Sonntag, den 11.09, fand die erste Jahreshauptversammlung unseres Vereins statt. Über drei Stunden lang haben wir mit etwa 50 Vereinsmitgliedern in der Evangelischen Akademie zusammengesessen, vom vergangenen Jahr berichtet und uns über den aktuellen Stand sowie die Zukunft ausgetauscht – Fazit: wir können wirklich stolz darauf sein, was wir in der kurzen Zeit alles geschafft haben! Gleichzeitig stehen noch viele Projekte an, die wir nun gemeinschaftlich angehen wollen. Über die Ackerpost werden wir regelmäßig darüber informieren, wo und wie ihr euch einbringen könnt. Für jedes Mitglied gibt es eine passende Aufgabe.
Lasst uns voller Tatendrang in ein noch erfolgreicheres zweites SoLawi-Jahr starten!
Unsere Gärtnerinnen bewirtschaften den SoLawi-Acker nach einer Anbaumethode, die als Market Gardening bzw. Marktgärtnerei (nach Jean-Martin Fortier) bezeichnet wird. Es handelt sich um eine biointensive Methode, bei der auf relativ kleiner Fläche vielfältige Kulturen stehen, die sich ständig abwechseln. Zudem bauen wir unser Gemüse ökologisch an, wodurch wir nicht nur gesunde Lebensmittel erhalten, sondern gleichzeitig den Boden regenerieren und Lebensraum für zahlreiche Arten schaffen. Kennzeichnend für Market Gardening ist weiterhin der Verzicht auf große Maschinen und die Direktvermarktung der Erzeugnisse, wie z.B. in unserem Fall: über die Solidarische Landwirtschaft.
Warum Market Gardening – und wie setzen wir es um?
Nach den Prinzipien des Market Gardening anzubauen, bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Zunächst ist nur eine relativ kleine Fläche nötig, um einen vergleichsweise hohen Ertrag zu erwirtschaften. Wir versorgen mit unseren ca. 5000 m2 Beetfläche um die 80 Haushalte ganzjährig mit frischem Gemüse. Allgemein wird davon gesprochen, dass im biointensiven mit bis zu 200-mal mehr Ertrag pro Hektar gerechnet werden kann als im konventionellen Anbau. Das liegt beispielsweise daran, dass die Beete nach der Ernte direkt wieder belegt werden (wodurch mehrere Kulturen über das Jahr auf einem Beet wachsen können) und die Abstände zwischen den Pflanzen deutlich geringer sind.
Effizienz und Produktivität werden trotz der erforderlichen Handarbeit durch eine ausgeklügelte Anbauplanung und eine systematische Arbeitsweise sichergestellt. Beispielsweise sind die Maße von Beeten und Geräten genau aufeinander abgestimmt.
Eine kleine Fläche intensiv von Hand zu bewirtschaften, hat außerdem den Vorteil der größtmöglichen Qualitätskontrolle. Krankheiten und Schädlinge können (vor-)schnell erkannt und bekämpft werden. Gleichzeitig wird weniger verschwendet: wenn wir sehen, dass eine Kultur erntereif ist, geht sie direkt in die Verteilung.
Auf unserem Acker kommt es durch die ständige Belegung der Beete zu weniger Erosion. Auf brachliegenden Flächen wird die kostbare Muttererde nämlich vom Wind abgetragen. Außerdem verdunstet weniger Wasser, und die Fähigkeit des Bodens, Wasser zu speichern nimmt zu. Das wiederum verringert den gesamten Wasserbedarf.
Da im Market Gardening auf den Einsatz großer Maschinen und zumeist auch anderer Agrar-Technik verzichtet wird (abgesehen von Einachser und Bewässerungssystemen), werden die Investitionskosten sowie der Verbrauch von Energie und anderen Ressourcen drastisch gesenkt.
Ohne große Maschinen die den Boden verdichten würden, bleibt das Bodenleben - welches die Grundlage für einen lebedigen und gesunden Acker darstellt - intakt. Die Fruchtbarkeit des Bodens wird durch Einhaltung der Fruchtfolge (also die Rotation der Beetbelegung zur Abwechslung von Stark-, Mittel und Schwachzehrern sowie verschiedenen Pflanzenfamilien) und organische Düngung (über Gründüngung, die Zugabe von Kompost/Mist oder Pflanzenjauchen etc.) sichergestellt.
Die Fruchtfolge beugt auch Krankheiten und Schädlingen vor, die sich ohne den Wechsel an einem Ort festsetzen und vermehren würden. Ansonsten erfolgt die Schädlingsbekämpfung händisch oder durch Nützlinge, die angelockt oder ausgesetzt werden. Krankheiten behandeln wir mit biologischen Mitteln wie beispielsweise Pflanzentees.
In Mischkulturen zu pflanzen, also Pflanzen nebeneinander zu setzen, die einander positiv beeinflussen oder Schädlinge voneinander fernhalten, ist ein weiterer Aspekt, den wir in unsere Planung einbeziehen. Weiterhin verwenden wir Mulch (z.B. Stroh), der die Feuchtigkeit im Boden speichert und den Unkrautdruck verringert.
Die Vielfalt an unterschiedlichen Gemüsearten schützt vor Ausfällen, da davon meist nur einzelne Kulturen betroffen sind. Zudem fördert sie Biodiversität. Wir verwenden biologisches, samenfestes Saatgut von teils alten und seltenen Gemüse- und Kräutersorten, die wiederum Lebensraum und Nahrungsgrundlage für Insekten und andere Tiere bilden - von Mikroorganismen und Bodenlebewesen über Käfer, Bienen, Schmetterlinge bis hin zu Amphibien und sonstigen Kleintieren.
Market Gardening lohnt sich also nicht nur wirtschaftlich: Ressourcen werden geschont, der Boden regeneriert sowie die Artenvielfalt gefördert. Das macht diese Methode für uns so zukunftsfähig und nachhaltig.
Am 13.07. wurde der reguläre Mitmachmittwoch zur großen Zwiebelernte ausgedehnt – und das mit vollem Erfolg! Mit der Unterstützung von etwa 15 fleißigen Vereinsmitgliedern und Freunden haben unsere Gärtnerinnen in 2,5 Stunden unglaubliche 4.380 Zwiebeln geerntet, also herausgerissen, geputzt und gebündelt.
Zur Stärkung gab es dabei mitgebrachte Snacks, Getränke sowie Musik. Das wollen wir für kommende Feldeinsätze sehr gern beibehalten. Nach getaner Arbeit haben wir den Abend ganz entspannt im Kleingarten ausklingen lassen, bei bestem Wetter und lustiger Atmosphäre. Auch das wollen wir in Zukunft gern mit euch wiederholen!
Die Bündel wurden nach der Ernte zum Trocknen aufgehangen, und werden nun nach und nach verteilt, bzw. für den Rest der Saison eingelagert. Vielen Dank für eure Hilfe und die tolle Zeit! Wir freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Solawi-Aktionen!
Was ist das Besondere an Solidarischer Landwirtschaft?
Solidarische Landwirtschaft bedeutet eine direkte und verbindliche Kooperation zwischen einem Gemüseerzeuger und einer Gruppe von Verbrauchern. Der Verein und die Mitglieder teilen sich das Anbaurisiko, das sonst der Erzeuger alleine tragen müsste. Eine aufwendige Vermarktung, die Zeit und Geld kostet, ist nicht notwendig. Deshalb kann eine sozial- und umweltverträgliche, wirklich nachhaltige Landbewirtschaftung mit fairen Löhnen vor Ort dauerhaft stattfinden und die Lebensmittel verlieren ihren Preis.
Die Mitglieder hingegen haben über den Einblick in die Kalkulation der Betriebskosten volle Transparenz über die finanzielle Situation des Vereins und bekommen durch freiwillige Mitarbeit vor Ort eine Verbundenheit mit der Herkunft ihrer Lebensmittel. Sie erhalten die gesamte Ernte. Da alle Ernteprodukte aufgeteilt werden können, ohne auf Vermarktungsnormen des Handels Rücksicht nehmen zu müssen, haben die Mitglieder es selbst in der Hand, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.
Solidarität wird nicht nur mit den Menschen auf dem Acker gelebt, sondern Solidarität heißt auch für den Ernteanteil nach den eigenen Möglichkeiten mehr oder weniger zu geben. (siehe auch „Was kostet ein Anteil?“)
Was ist der Unterschied zu einem Gemüsekisten-Abo?
Bei der solidarischen Landwirtschaft wird nicht für den regelmäßigen Bezug einer bestimmten Menge an Waren bezahlt, sondern der Gemüseanbau und der gesamte Betrieb gemeinsam finanziert. Damit die Finanzierung planbar ist, muss man für mindestens ein Jahr Mitglied werden. Was und wieviel wir anbauen, wird für alle Mitglieder transparent gemacht.
Dafür bekommen die Mitglieder anteilig die gesamte Ernte. Auch das Risiko von Ernteausfällen wird solidarisch von der Gemeinschaft zusammen getragen. Sollte es einmal saisonalen Überschuss von einer oder mehreren Kulturen geben, wird er verteilt oder zusammen bei Gemeinschaftsaktionen haltbar gemacht.
Die Ernte wird wöchentlich in den Verteilstationen in der Region bereitgestellt und Ernteanteilnehmende holen sich das Gemüse dort ab. Die Kosten für die Bereitstellung sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Was ist ein Ernteanteil?
Das hängt, von der Jahreszeit ab und wie die Ernte ausfällt. Ein Anteil ist so geplant, dass er für zwei erwachsene Personen ausreicht, die durchschnittliche Mengen an Gemüse essen. Im Hochsommer und Herbst fällt der Anteil etwas größer aus, weil das Gemüse schneller wächst oder es gärtnerisch sinnvoll ist eine Kultur schnell abzuernten. Zu Beginn unserer ersten Anbausaison wird es weniger Gemüse zum Verteilen geben, wie in einem eigenen Garten auch, den man erst neu anlegt.
Falls für jemanden ein Ernteanteil zu viel ist, gibt es die Möglichkeit den Ernteanteil zu teilen. Wir bitten Euch dies eigenständig zu organisieren. Bedenkt dabei, dass dann nur eine Person ordentliches Mitglied im Verein wird.
Wie oft gibt es Gemüse?
Das Gemüse wird einmal wöchentlich an einem festen Tag in den Verteilstationen zum Abholen bereitgestellt. Verteilt wird das ganze Jahr.
Was wird bei der SoLawi Wittenberg angebaut?
Wir bauen geschmackvolle und alte Gemüsesorten und Kräuter an. Dabei legen wir Wert auf Vielfalt und samenfeste Sorten, empfindlichere Kulturen bauen wir im Folientunnel an.
Geplant für das Anbaujahr 2021/2022 sind u.a.:
- Kräuter
z.B. Schnittlauch, Petersilie, Dill, Thymian, Salbei, Pimpinelle, Rosmarin, Basilikum, Bohnenkraut, Olivenkraut - Blattgemüse
z.B. Rucola, Postelein, Mangold, Spinat, Neuseeländer Spinat, Asiasalate - Blattsalate
z.B. Batavia, Romana, Endiviensalate, Zichoriensalate - Fruchtgemüse
z.B. Tomaten (Cocktailtomaten, Cherrytomaten, normalfrüchtige Tomaten, Fleischtomaten), Paprika, Chili, Kürbisgewächse (Gurken, Zucchini, Maxima-, Moschus- oder Muskatkürbis) - Wurzel- und Knollengemüse
z.B. verschiedene Bete (rot, gelb, geringelt), Radieschen, Rettich, Möhren, Knollensellerie, Knollenfenchel - Kohlgemüse
z.B. Kohlrabi, Brokkoli, Weißkohl, Grünkohl, Palmkohl - Hülsenfrüchte
z.B. verschiedene Bohnensorten, Zuckererbsen - Lauchgemüse
z.B. Speisezwiebel, Lauchzwiebel, Porree, Winterheckenzwiebel, Knoblauch
Wie kommt mein Ernteanteil zu mir?
Es wird mehrere Verteilstationen in Wittenberg und Umgebung geben, je nachdem wo die Ernteanteilnehmenden wohnen wird sinnvoll gebündelt.
In den Verteilstationen wird das Gemüse nach Sorten getrennt in einzelnen Kisten frisch und unverpackt bereitgestellt. Auf der wöchentlichen Verteilliste ist ersichtlich, welche Menge von welcher Gemüsesorte einem Ernteanteil entspricht. Die Personen, die ihr Gemüse abholen, haken das auf der Verteilliste ab. So behalten alle den Überblick. In den Verteilstationen gibt es eine Tauschkiste, in die Ihr das Gemüse legen könnt, dass Ihr nicht so gerne mögt und im Gegenzug aus dieser Tauschkiste etwas Anderes mitnehmt. Die Organisation der Verteilstationen liegt in der Verantwortung derjenigen, die dort abholen. Das Ganze wird durch die AG Logistik koordiniert.
Wie wird angebaut?
Verantwortungsvolle, lebendige, ökologische Landbewirtschaftung nach dem Market Gardening Prinzip (biointensiver Gemüseanbau auf kleiner Fläche). Dabei kommen traditionelle Anbaumethoden zum Einsatz, welche die Bodengesundheit erhalten und verbessern, Ressourcen schonen, Wasser sparen und Insekten schützen und fördern. So wird ein aktiver Beitrag geleistet zu Natur-, Umwelt- und Klimaschutz.
Was kostet ein Anteil?
Der Richtwert für einen Anteil wird für das Anbaujahr vor Beginn des Anbaus auf der Mitgliederversammlung / Bieterrunde anhand der Summe aller voraussichtlichen Betriebskosten (inkl. Löhne für die Gärtner*innen) für das Anbaujahr festgelegt, indem diese Summe durch die Zahl der zu vergebenden geplanten Anteile (2021: max. 80 Anteile geplant) geteilt wird. Daraus ergibt sich der Richtwert für einen Ernteanteil. Dieser wird für jedes Anbaujahr neu ermittelt. Es handelt sich um einen Richtwert, von dem in Abhängigkeit der jeweiligen finanziellen Möglichkeiten nach oben oder unten abgewichen werden kann. Ausschlaggebend ist, dass die Summe aller Beiträge das Gesamt-Jahresbudget (Lohnkosten, Pachtkosten, anteilig Betriebsmittel, Verbrauchsmittel, ...) deckt. Der gebotene Beitrag pro Monat und Anteil kann dann monatlich, viertel-, halb- oder jährlich gezahlt werden (jeweils Anfang).
Wenn ihr im Verlauf des Anbaujahres Ernteanteilnehmender werdet, ist es notwendig mindestens den Monatsrichtwert zu zahlen, damit das Jahresbudget weiterhin gedeckt bleibt.
Was ist die Bieterrunde?
Nach der Budgetvorstellung geben die Anwesenden ein anonymes Gebot für Ihren Anteil ab. Die Gebote aller Mitglieder werden dann zusammengerechnet. Ist das Jahresbudget erreicht, ist das eigene Gebot der Monatsbeitrag für das jeweilige Mitglied.
Wurde es nicht erreicht, wird die Differenz bekannt gegeben und es geht in eine zweite oder dritte Bieterrunde. Jeder kann dann überlegen, ob er nicht noch etwas mehr bieten kann. Ziel bei den Geboten ist, Mitgliedern entsprechend ihren finanziellen Möglichkeiten eine Teilnahme zu ermöglichen. Es wird zusätzlich zum Richtwert ein Mindestgebot für jedes Anbaujahr definiert. Mit der Abgabe des Gebots wird gleichzeitig die Vereinssatzung angenommen.
Welche zusätzlichen Kosten kommen als Ernteanteilnehmender noch auf mich zu?
Über eine Einlage mittels eines zinslosen Darlehens trägt ein Mitglied zur Finanzierung der langfristigen Investitionen bei, die unsere SoLawi aufbringen musste, um mit dem Projekt starten zu können (Einachser, Folientunnel, Container, Werkzeuge, ...). Jedes Mitglied kann selbst über die Höhe des Darlehens entscheiden, mindestens jedoch in Höhe von einem monatlichen Beitrag für einen Ernteanteil. Damit deckt die Mitgliedergemeinschaft die Kosten für die langfristigen Investitionen gemeinsam.
Die Ernteanteilnehmenden bringen die Einlage als zinsloses Darlehen oder als Spende bei Eintritt in die SoLawi ein.
Wie kann ich die SoLawi unterstützen und mitmachen, wenn ich keinen Ernteanteil möchte?
Als Fördermitglied kann man die SoLawi durch Geld- oder Sachspenden unterstützen. Genau wie Ernteanteilnehmende können sie an allen SoLawi-Aktivitäten teilnehmen, haben aber kein Stimmrecht z.B. auf der Mitgliederversammlung.
Für wie lange lege ich mich fest?
Für mindestens ein Anbaujahr – da die Kosten kalkuliert und die Einnahmen fest eingeplant sind, ist es nicht möglich zwischendurch auszusteigen. Die Mitgliedschaft kann mit einer Frist von 3 Monaten mittels Austrittserklärung zum Ende des Geschäftsjahres beendet werden.
Es ist aber möglich während des Anbaujahres auszusteigen, wenn dafür jemand anderes den Ernteanteil mit dem bestehenden Monatsbeitrag übernimmt. Entweder kennt ihr jemanden, der zu den Konditionen einsteigt oder wir können evtl. auf unsere Warteliste zurückgreifen.
Wie kann ich mich einbringen und mitgestalten?
Hilfe auf dem Acker ist sehr willkommen und erwünscht, aber nicht verpflichtend. Jedes Jahr wollen wir angekündigte Gemeinschaftsaktionen organisieren, wie z.B. das Stecken der Zwiebeln oder das Ernten der Möhren. Auch zwischendurch gibt es Möglichkeiten der Mithilfe. Meldet Euch vorher bei der AG Acker zwecks Koordination.
Oder gestaltet die SoLawi aktiv mit in einer unserer Arbeitsgruppen!
Ihr habt die Möglichkeit in folgenden AGs aktiv zu werden:
AG Acker (Unterstützen der Gärtner, Koordination Mitmachtage und Arbeitseinsätze etc.) AG Finanzen, Recht und innere Struktur (Budget-Planung, Mitgliederverwaltung etc.) AG Logistik (Koordination der Verteilräume, Organisation des Gemüsetransportes etc.) AG Öffentlichkeitsarbeit, Bildung und Gemeinschaft (Gemüsepostfach, Organisation von Infoveranstaltungen, SoLawi-Rundbrief etc.) Meldet Euch gerne bei Interesse!